Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern unsere Sicht der Dinge…
(Epiktet)
Wir können die Situation häufig nicht beeinflussen aber wir können die Bewertung der Situation verändern. Manchmal ist einfach alles zuviel, die Belastungen von Außen sind zu groß, als dass Sie das Gefühl haben, Sie könnten das alles schaffen….
Müdigkeit, Antriebslosigkeit und beginnende Schlafstörungen oder Depressionen bereiten Ihnen Sorgen….
Verhaltenstherapie… dies bedeutet, dass wir Ihr bisheriges Verhalten von Aussen betrachten und Schemaänderungen erarbeiten. Gelerntes und erlerntes Verhalten – welches sich negativ in Ihrem Leben auswirkt – erkennen und wandeln. Wenn die Klarheit über das eigene “falsche” Verhalten eintritt, kann man es ändern.
Im Gegensatz zur Tiefenpsychologie und Psychoanalyse setzt dieses Therapieverfahren nicht in der Vergangenheit an, sondern im Hier und Jetzt. In der Therapie erarbeiten Sie mit mir zusammen neue Ansichten und Lösungswege für Ihre Probleme. Ich bin für Sie eine Art Coach, der Ihnen hilfreiche Wege zur Problemlösung und zum Aufbau eines positiven Selbstbildes und Lebenskonzeptes vermittelt.
In welcher Situation tritt Ihr Problem auf?
Wann tritt es nicht auf?
Was machen Sie dann anders?
Welche Gedanken führen zu Ihrem Problem?
Welche anderen Möglichkeiten gibt es, darauf zu reagieren?
Die häufigsten Probleme die in einer Verhaltenstherapie behandelt werden:
Angst- und Panikstörungen, Phobien, Generalisierte Angstzustände, PTBS, Versagensängste
Depressionen, Trauer, Wut, Ärger, Eifersucht, Seelische Kränkungen und Verletzungen
Essstörungen, Übergewicht, Bulimie, Magersucht
Partnerschaftsprobleme wie Liebeskummer, Trennung, Scheidung
Schlafstörungen, Kopf- und Gliederschmerzen, Psychosomatische Beschwerden
Sexueller Missbrauch, sexuelle Probleme, Lustprobleme, Erektionsstörungen, Transsexualität
Suchtprobleme, Spielsucht, Rauchen, Internet, Alkohol- und Medikamentensucht
Burnout, Überforderung, Stressbewältigung, Konzentrationsprobleme, Mobbing
Tinnitus, Stottern, Zwänge…
Wie lange dauert eine Therapie?
Diese Form der Therapie ist in der Regel eine Kurzzeittherapie und liegt ca. zwischen 10 bis 20 Sitzungen. Manchmal reichen weniger Sitzungen aber wenn das Problem schon lange besteht oder traumatische Erfahrungen zugrunde liegen, benötigt man evtl. eine längere Therapie.
Was bringen Sie mit in die Therapie?
die Bereitschaft aktiv an sich zu arbeiten, Ihre Hausaufgaben zu machen und die Bereitschaft dazu, neues Verhalten und Denken auszuprobieren.